" K i n d e r t a g
i m R e i t s t a l l "
2 1 . J u l i 2 0 1 0
Wir kamen um ca. 9 Uhr im Reitstall an.
Dort unterhielten wir uns bis unsere Reitlehrerin Brigitte Hahn kam.
Als erstes stellten wir uns vor: Unsere Mitreiterinnen hießen: Caroline,
Hannah, meine Schwester Katharina und ich, Isabella. Gitti erklärte uns
z.B.: Wie man die Pferde richtig von der Koppel holt; wie man sie richtig
putzt, aufzäumt und sattelt und wie man sich im Stall richtig verhält. Dies
dauerte ungefähr eine Stunde.
Als alles klar war und wir keine weiteren Fragen mehr hatten gingen wir zu
den Pferden auf die Koppel. Jeder wurde ein Pferd zugewiesen. Caroline bekam
Sweety, Hannah bekam Honey, Katharina Lilly und ich Fly. Wir holten die
Pferde und gingen sie anhängen und putzen. Wir haben alles selber gemacht,
nur Satteln konnten wir die Pferde nicht, denn die Sättel waren zu schwer.
Dann gingen wir in die Reithalle. Dort mussten wir die Pferde einmal warm
führen. Danach dachten alle wir steigen auf, aber das taten wir noch nicht.
Jeder bekam eine Gerte in die Hand. Wir mussten die Pferde von unten aus
rückwärtsrichten, einen Roll-back machen lassen und noch ein paar Sachen.
Das erwies sich als schwieriger als gedacht.
Aber dann hatten es doch alle geschafft. Dann konnten wir endlich
aufsteigen. Wir ritten im Schritt ein paar kleine Zirkel, trabten und
galoppierten natürlich. Im Trab ritten wir auch großen Zirkel. Als wir dann
ziemlich erschöpft abstiegen, die Pferden absattelten und in die Box
brachten gab es Mittagessen. Es war etwas das allen schmeckte nämlich:
Spaghetti.
Wir hatten 2 Stunden Pause und dann ging es wieder los. Jeder putzte,
sattelte sein Pferd und brachte es in die Halle. Wir ritten im Schritt, im
Trab und im Galopp. Dann bekam jeder einen Plastik-Löffel und ein Plastik-Ei
in die Hand. So sollten wir im Schritt gehen. Wem das Ei hinunterfiel durfte
absteigen und es wieder holen. Um es schwieriger zu machen mussten wir
traben. Im Trab fiel jedem das Ei hinunter. Das war ur lustig. Danach
stiegen alle ab, sattelten die Pferde ab und wir durften sie abspritzen. Wir
ließen sie noch ein bisschen grasen und brachten sie anschließend in die
Box. Inzwischen hatte Gitti Futter hergerichtet und wir konnten das Futter
in die Box geben.
Alle verabschiedeten sich und wir fuhren nach Hause. Das war ein ur cooler
Tag.